So setzt du Gamification in den sozialen Medien ein

Soziale Medien sind spannende digitale Plattformen, die Marken zur Verfügung stehen, um die Bekanntheit ihrer Produkte und Services massiv zu steigern.

Unternehmen können soziale Medien nutzen, um eine Community von Fans aufzubauen und potenzielle Kunden zu erreichen. Zudem sind sie ein effektives Marketinginstrument für die Produktion von nutzergenerierten Inhalten (user generated content, UGC).

Mehr als 75 % der Menschen ab 13 Jahren nutzen soziale Medien.

In diesem Beitrag:

  • Die Gamifizierung von sozialen Medien und ihre Vorteile
  • Fünf reale Beispiele für die Gamifizierung von sozialen Medien
  • Drei Tipps zur Erstellung interaktiver Beiträge.

Wenn du weisst, wie du Gamification in den sozialen Medien nutzen kannst, steigerst du ganz automatisch den Erfolg deiner Marketingkampagnen.

Was ist Social-Media-Gamification?

Wenn Unternehmen Spielmechanismen in ihre Social-Media-Strategien einbauen, können sie sich die stark motivierende Wirkung von Gamification zunutze machen.

Zu den Gamification-Methoden für soziale Medien gehören unter anderem Umfragen, interaktive Elemente wie “Likes”, Belohnungen für die Beteiligung an Beiträgen, das Promoten von Marketing-Spielen und die Aufforderung zum Kreieren von UGC.

UGC umfasst alle Inhalte, die von Nutzern erstellt werden. Dabei werden übrigens Promotionen von Partnerfirmen ausgeschlossen.

Beispiele für nutzergenerierte Inhalte sind unter anderem:

  • Beiträge in sozialen Medien mit Text, Bildern, Audio und Videos
  • Blogs
  • Fragen und Antworten in einem Forum
  • Auf YouTube und anderen Plattformen gehostete Videos
  • Produktbewertungen

Viele Branchen und Sektoren, wie z. B. das Gesundheits- und Bildungswesen, der Einzelhandel und das E-Commerce, haben sich Gamification zunutze gemacht, um die Kundenbindung zu festigen und den Umsatz zu steigern.

27 % der Nutzer sozialer Medien (16-64 Jahre) geben laut DataReportal an, dass einer ihrer Hauptgründe für die Nutzung dieser Medien darin besteht, generelle Inspirationen und passende Produkte und Services zu finden.

26 % derselben Gruppe der befragten Nutzer geben an, dass die aktive Suche nach Produkten, die sie kaufen möchten, einer der Hauptgründe für die Nutzung sozialer Medien ist. Menschen nutzen soziale Medien auch, um interessanten Content zu finden (30 %), Nachrichten zu lesen (34 %) und Inhalte ihrer Lieblingsmarken zu sehen (22 %).

Angesichts der Tatsache, dass so viele Menschen Social-Media bereits zu anderen Zwecken nutzen als um sich über Trends zu informieren oder Familienfotos auszutauschen, zeigt das immense Marktpotenzial.

Soziale Netzwerke basieren zum Grossteil auf UGC und bieten eine Plattform für alle (Online-)Nutzer, die Inhalte kreieren, ihr Wissen teilen und sich mit Gleichgesinnten austauschen möchten.

UGC ist für das Marketing immens wertvoll, da die Inhalte einzigartig sind und weniger voreingenommen wirken. Dies liegt auch daran, dass Nutzer mehrere Produkte gleichzeitig konsumieren und daher verschiedene Marken miteinander vergleichen.

Nichtsdestotrotz haben viele Brands sehr erfolgreich die vorhandenen Social-Media-Tools genutzt, um mit ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene zu interagieren.

Die Vorteile von Social-Media-Gamification

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Die Vorteile von Social Media Gamification

Viele vorhandene Social-Media-Plattformen nutzen bereits eine Art der Gamification, z. B. bei der Anzeige der Anzahl der Follower, Likes, Beiträge und dem Hinzufügen von verifizierten Haken für hochrangige Konten.

Auch Benachrichtigungen, Profilanpassungen, Zertifizierungen (z. B. auf LinkedIn) und Fortschrittsbalken sind spielähnliche Elemente, die hinzugefügt wurden, um gewohnheitsbildende Verhaltensweisen zu festigen.

Dabei haben traditionelle Videospiele eine Blaupause für soziale Plattformen geliefert, die sie sowohl unterhaltsam als auch potentiell süchtig machend sind.

Laut Statista verbringen die Menschen in den sozialen Medien weltweit am Tag durchschnittlich 2,5 Stunden.

Gamification für Marketingzwecke ist daher ein logischer Schritt für Unternehmen, die ihre Zielgruppen auf diesen hochoptimierten, interaktiven Plattformen erreichen wollen.

Social Media Gamification ermöglicht es dir:

  • Das Engagement zu steigern
  • Die Reichweite zu erhöhen
  • Die Neugier auf die Marke zu wecken
  • Mehr Besucher auf die Website deines Unternehmens zu leiten
  • Einen Mehrwert für die Kunden zu generieren (Spass, Leistung, Belohnungen)
  • Eine emotionale Verbindung mit dem Publikum zu schaffen
  • Vertrauen und Gemeinschaft aufzubauen
  • Das Transformieren von Leads in Kunden

Mit so vielen Vorteilen für dein Unternehmen und in Anbetracht der beträchtlichen Zeit, die Nutzer in sozialen Medien verbringen (ein ganzes Viertel ihrer Freizeit), ist Gamification eine der besten strategischen Methoden, um deine Online-Präsenz zu verstärken.

Nachdem wir nun das Warumbehandelt haben, fragst du dich wahrscheinlich:“Wie?”

Zugegebenermassen kann die Gamifizierung von Social-Media-Posts schwieriger umzusetzen sein. Dies, da so viele Einzelpersonen und Unternehmen regelrecht um Aufmerksamkeit buhlen.

Neben den Grundprinzipien des Gamification Marketings sollte dein Ansatz auf die Social-Media-Kanäle deines Unternehmens zugeschnitten sein. Berücksichtige dabei auch die Trends, die Unterschiede zwischen Suchintentionen online im Vergleich zu einer Social-Media-Plattform und wie das Design der Benutzererfahrung und der Benutzeroberfläche (UX/UI) das Verhalten der Nutzer beeinflusst.

Die Sicht auf aktuelle Ereignisse, der Popkultur und des Jargons, den deine ideale Kundenpersona (ideal customer persona, ICP) spricht, ist ebenfalls entscheidend. Es geht dabei darum, relevant und gleichzeitig hilfreich zu sein.

Schauen wir uns einige Beispiele anhand Social-Media-Gamification an.

Beispiele für Interaktivitäten, die du auf sozialen Medien durchführen kannst

Die Macht der Gamification ist für die Macher sozialer Medien nicht neu. Die beliebtesten sozialen Plattformen (wie Facebook, LinkedIn, Twitter und Instagram) bieten schon von Haus aus gamifizierte Inhalte wie Abstimmungen, Markierungen, Erwähnungen und emoji-ähnliche Reaktionen an.

Diese Funktionen zielen darauf ab, die Interaktivität zu steigern und eine Community zu schaffen. Feedback-Funktionen lösen oft Wettbewerb aus: Man sieht, welche Beiträge die meisten “Likes” erhalten oder man erlebt den Nervenkitzel, eine kontroverse Frage zu stellen, um Reaktionen von anderen hervorzurufen.

Unternehmen können diese gamifizierten Features nutzen, um das Kundenverhalten besser zu verstehen und ihnen die richtigen Produkte schmackhaft zu machen.

5 Wege, wie Unternehmen Social-Media-Gamification nutzen:

  1. Umfragen und Quizze
  2. Influencermarketing
  3. Virale Hashtag-Challenges
  4. Playable Ads
  5. How-To Videos

WIr betrachten diese Beispiele nun ein wenig genauer, um herauszufinden, wie Unternehmen erfolgreich Social-Media-Gamification anwenden können.

1. Umfragen und Quizze

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Das Vor- und Nachteil von Social-Media-Quizzen

Wie bereits erwähnt, bieten die meisten sozialen Netzwerke Umfragen und Quizze an, um die Beteiligung und Interaktion des Publikums zu fördern.

Wenn du deine Kunden in den sozialen Medien um Feedback bittest, haben sie die Möglichkeit, direkt mit deinem Unternehmen zu kommunizieren. Dies ist auch der schnellste Weg, um ihre unmittelbaren Bedürfnisse oder Probleme zu ergründen.

Quizze sind dabei besonders interessant, weil sie den Teilnehmern die Möglichkeit geben, die Ergebnisse zu sehen und mit deren anderer zu vergleichen.

Die Nutzung von Quizzen in den sozialen Medien hat jedoch Vor- und Nachteile.

Vorteile der Nutzung von Quizzen in sozialen Medien:

  • Sofortige Teilnahme und Ergebnisse
  • Einfaches Teilen
  • Wenig bis gar keine Aufwände bei der Erstellung
  • Ermöglicht das Anknüpfen an bestehende Trends in den sozialen Medien

Nachteile der Verwendung von Quizzen in sozialen Medien:

  • Ungebrandeter Inhalt (erscheint in der Benutzeroberfläche der Social Media-Plattform)
  • Begrenzte Anpassungsfähigkeit
  • Sie führt nicht zu mehr Besuchern auf der Website des Unternehmens
  • A short lifespan (for example, Instagram Stories or LinkedIn Polls)
  • Schwierige Replikation auf anderen Plattformen
  • Kein Dashboard mit Analysefunktionen

Du kannst eine Gamification-Plattform wie Brame nutzen, um angepasste, gebrandete Quizze zu erstellen, die du über einen Link auf deinen Social-Media-Kanälen teilen kannst.

Ein weiterer signifikanter Vorteil der Verwendung einer Gamificationplattform mit Social-Sharing-Funktionen ist eine breitere Palette von Quiz-Optionen. Brame bietet einige Frage-basierte Spielkonzepte wie Swipe-, Persönlichkeitstest-, Quiz- und Umfragevorlagen an.

In iframe eingebettete Umfragen bringen nicht nur mehr Besucher auf deine Website, sondern sorgen auch für Langlebigkeit und ein konsistentes Erlebnis deiner Kampagne. Ausserdem kannst du auf alle Daten über ein intuitives Dashboard zugreifen.

2. Influencermarketing

Influencer scheinen den Raum der sozialen Medien zu dominieren. Als Social-Media-Enthusiasten, die einen Einfluss auf das Kaufverhaltenanderer Social-Media-Nutzer haben, wenden sich Unternehmen oft an Influencer, um Werbekampagnen für ihre Produkte oder Dienstleistungen durchzuführen.

Influencer verfügen in der Regel über ein tiefes Verständnis der Kundenpersona, die Teil ihres Publikums sind, und kreieren so äusserst erfolgreiche Kampagnen.

Sie nutzen auf unterschiedliche Weise spielähnliche Funktionen wie Regeln, Zeitlimits, Herausforderungen, “social sharing” und Möglichkeiten zur Autonomie (z. B. Preisoptionen und verschiedene Möglichkeiten der Teilnahme). Am wichtigsten ist, dass Influencer social capital nutzen, um ihre Marketingkampagnen für Dritte zu aktivieren.

Social Capital umfasst wertvolle immaterielle Werte wie Vernetzung, sozialer Einfluss, Status, Zugehörigkeit, ein GEfühl der Community, Vertrauen und Entwicklungsmöglichkeiten.

Beim Einsatz von Influencer-Marketing kann ein Unternehmen Preise wie Produkte, Rabattcoupons, Geldgutscheine und kostenlose Mitgliedschaften bereitstellen, um Anreize für die Teilnahme der Follower zu schaffen.

Die wichtigste Überlegung für Unternehmen ist, die Art von Belohnungen anzubieten, um die die Zielgruppe spielen möchte. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, deine ICP zu verstehen und ihnen zu helfen, eine emotionale Verbindung zu deiner Marke aufzubauen.

3. Virale Hashtag-Challenges

Viele Marken haben die Hashtag-Funktion auf Social-Media-Plattformen genutzt, um virale Marketingkampagnen zu starten. Diese sind auch als Hashtag-Challenges bekannt.

Die Prämisse einer Hashtag-Challenge ist einfach: Erstelle einen Hashtag und füge eine entsprechende Handlungsaufforderung hinzu, die kopiert und geteilt werden soll. So startete KFC 2020 die #DoTheColonel-Challenge auf TikTok, um die Popularität des Franchise-Unternehmens in Deutschland zu steigern.

Die Social-Media-Kampagne von KFC nutzte gleich mehrere Schlüsselelemente, um den Erfolg sicherzustellen. Dabei stützte sie sich auf UGC, um die Marke zu promoten.

KFC’s #DoTheColonel Hashtag-Challenge nutzte folgende Elemente:

  1. Einprägsamer Hashtag
  2. Soundtrack mit ein paar einfachen Tanzschritten
  3. 22 deutsche Social-Media-Influencer starten dabei die Tanz-Challenge
  4. Viralität durch massiver Verbreitung
@jamootv

Can you make it legendary?🔥❤️#DoTheColonel #Anzeige

♬ Do the Colonel – KFC

Nicht alle Hashtag-Challenges werden ebenso erfolgreich sein, wenn sie diese vier Elemente der KFC-Kampagne nutzen. Dennoch kann das Erstellen einer Social-Media-Challenge ein wirksamer Ansatz für Nischenmarketing sein. Sie kann eine Kerngruppe deines Zielpublikums aktivieren, damit sie zu zahlenden Kunden oder Markenbotschaftern wird.

Playable Ads

Soziale Medien werden in grossem Umfang für bezahlte Werbung in Form von “gesponserten” Beiträgen genutzt, die dann im Feed eines Nutzers erscheinen.

Obwohl dies ein wirksames Instrument sein kann, wenn die Zielgruppenansprache richtig ist, liefern Social Ads unserer Erfahrung nach nicht immer die gewünschten Ergebnisse. Anzeigen haben jedoch ihren Platz im Ökosystem des E-Commerce und können überdies modifiziert werden, um interaktiver und unterhaltsamer zu werden.

Das fängt damit an, dass man überzeugende Handlungsaufforderungen (CTAs) hinzufügt, die beim Betrachter der Anzeige die gewünschte Reaktion hervorrufen.

Heutzutage reicht es nicht immer aus, eine Schaltfläche mit der Aufschrift “Jetzt kaufen” oder “Gratis Probeabo” einzufügen. Die Verbraucher wollen genau wissen, welchen Nutzen eine Handlung für sie hat, und abschätzen, ob sich die Mühe lohnt.

Aus diesem Grund wird Conversion Copywriting mit der Tonalität des Kunden (voice of customers, VOC) zu einem immer stärker erforschten Fachgebiet.

Und genau hier kann Gamification Social Ads auf die nächste Stufe heben: Anstatt die Kunden in der Anzeige zum Kauf des Produkts aufzufordern, kann Gamification sie dazu bewegen, auf einen Link zu tippen, um etwa an einem Spiel teilzunehmen und einen Preis zu gewinnen.

Das Spiel kann dann genutzt werden, um potenzielle Kunden dazu zu bringen, die wertvollsten Daten überhaupt zu sammeln: Zero-Party Daten. Diese Daten können in deinem CRM erfasst und für den Ausbau von marketingqualifizierter Leads (MQLs) verwendet werden.

5. How-To Videos

Unternehmen nutzen Video-Sharing und andere soziale Plattformen, um Schritt-für-Schritt-Videos zu veröffentlichen.

Anleitungsvideos werden in der Regel als UGC veröffentlicht, z. B. auf YouTube. Viele Unternehmen haben jedoch die Initiative ergriffen und ihre eigenen Videos als massgebliche Ressource für ihre Kunden erstellt.

IKEA MASKROS Assembly Instructions

Inwiefern ist dies eine Form der Gamification?

Die schrittweise Annäherung an ein Ziel ist eine erfolgreiche Lerntaktik und ein Spielelement. Es motiviert Menschen, mehr Wissen oder einen Meilenstein zu erreichen.

Auf sozialen Plattformen gehostete Videoinhalte können auch als Sprungbrett für tiefer gehende Inhalte auf deiner Website und andere Marketingkampagnen dienen, um letztendlich Kunden zu gewinnen.

Wir haben uns nun fünf Methoden für die Nutzung von Social-Media-Gamification-Strategien angesehen, aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, bestimmte Funktionen für Marketingzwecke zu gamifizieren.

Kreativität ist entscheidend, um dein Publikum für deine Marketingkampagne zu begeistern. Die Begleitbotschaften zu deinem Social-Media-Spielmechanismus sind jedoch genauso wichtig wie die eigentliche Kampagne. Deshalb wollen wir uns jetzt ansehen, wie man gelungene Botschaften in den sozialen Medien gestaltet.

Tipps zur Gestaltung deiner Botschaften mit Social-Media-Gamification

Auch wenn es ein Lernprozess ist, kannst du einige bewährte Strategien anwenden, um ansprechende Beiträge in sozialen Medien zu erstellen. Der Inhalt sollte die Nutzer informieren und eine aufrichtige, nachvollziehbare und ansprechende Sprache verwenden.

3 Tipps für die Gestaltung von Social-Media-Botschaften:

  1. Nutze Spielmechaniken um das Engagement zu erhöhen
  2. Befolge bewährte Praktiken zur Erstellung ansprechender Beiträge
  3. Erfolg messen und Kampagnen verfeinern

Kunden werden auf soziale Beiträge reagieren, wenn sie das Ziel verstehen und Lust darauf haben, es zu erreichen.

1. Nutze Spielmechaniken um das Engagement zu erhöhen

Für ein Spiel braucht man vier Elemente: Ziele, Feedback und Belohnungen, Regeln und Möglichkeiten zur Autonomie.

Ganz gleich, ob ein sozialer Beitrag dazu dient, ein Marketingspiel zu verbreiten oder eine Werbekampagne durchzuführen: Es ist sinnvoll, alle vier Elemente miteinander zu verbinden.

FAQ zur Anwendung von Spielmechanismen:

  • Gibt der Beitrag den Kunden ein klares, wünschenswertes Ziel vor, das sie erreichen sollen? Zum Beispiel: “Gewinne einen kostenlosen Donut beim Kauf eines beliebigen Getränks”.
  • Hebst du die Belohnung (einen kostenlosen Donut) hervor?
  • Hast du irgendwelche Einschränkungen oder Regeln festgelegt? Die Kunden müssen beispielsweise zuerst ein Getränk kaufen, um mit einem kostenlosen Donut belohnt zu werden. Es muss sich dabei um einen spezifischen Donut handeln, und das Angebot ist zeitlich begrenzt.
  • Haben die Kunden die Möglichkeit zur Autonomie? Bietest du ihnen entsprechende Wahlmöglichkeiten? Dabei könnten sie jede Art von Getränk kaufen und eines beliebige Geschmacksrichtung eines klassischen Donuts kostenlos wählen.

2. Befolge “Best Practices” zur Erstellung ansprechender Beiträge

Jede soziale Plattform hat ihren Schwerpunktbereich. Instagram für das Teilen von Bildern, LinkedIn zum Knüpfen beruflicher Kontakte, Twitter für kurze Texte, etc.

Im Allgemeinen gibt es jedoch einige einfache Möglichkeiten, um attraktive und ansprechende Beiträge zu erstellen.

Best Practices zur Erstellung ansprechender Beiträge:

  • Schreibe einfach und lesbar.
  • Sprich die Leser an (“Du”, “Dein”).
  • Verwende begrenzte, angemessene Hashtags.
  • Erwähne die Konten, die an der Kampagne beteiligt sind.
  • Teile etwas Hilfreiches, Wertvolles oder Unterhaltsames.
  • Füge eine klare Aufforderung zum Handeln hinzu (“So kannst du gewinnen”, “Kommentiere unter dem Video”, “Nimm teil, indem du auf diesen Link tippst”, “Erfahre mehr”, “Spiele das Spiel hier” usw).
  • Füge weitere Medien wie Bilder, GIFs, Videos, Audio oder Linkvorschauen hinzu.
  • Markiere relevante Konten und verwende gegebenenfalls die Standortfunktion.
  • Achte bei TikTok auf die Trend-Songs des Tages (für eine bessere Auffindbarkeit).

3. Erfolg messen und Kampagnen verfeinern

Social-Media-Plattformen bieten nur begrenzte Werkzeuge, um Beiträge zu analysieren. Du kannst jedoch bessere Analysewerkzeuge zur Verfolgung des Engagements nutzen, wenn du sie mit Social Ads nutzt.

Ein paar wichtige Gegebenheiten zu Social Ads:

  • Einige Beiträge können nicht mehr bearbeitet werden, nachdem sie gesponsert worden sind.
  • Gewisse soziale Plattformen ermöglichen A/B-Tests, um die besten Beiträge zu finden.
  • Der Hinweis “Gesponsert” wird bei deinem Beitrag erscheinen.
  • Anzeigen in sozialen Medien sind bekanntermassen kostspielig, aber immer noch günstiger als traditionelle Werbung.
  • Bei der Zielgruppenausrichtung musst du unter Umständen vieles ausprobieren, bevor du deine Anzeigen korrekt an die gewünschten Leads weiterleiten kannst.

Wenn du eine Kampagne mit einer Gamification-Plattform wie Brame durchführst, kannst du das Engagement der Nutzer genau verfolgen und die Leads in deinem CRM erfassen. Dabei kannst du mehr Besucher auf deine Website leiten.

Dies bedeutet auch, dass du deine Website-Kennzahlen zur Messung und Segmentierung deiner Social-Media-Verweise verwenden kannst, was dir mehr Reportingmöglichkeiten bietet.

Dein nächstes Level im Social-Media-Marketing

Die sozialen Medien sind ein leistungsfähiges Marketinginstrument und ein guter Ort, um dein Publikum einzubinden und zu unterhalten.

Menschen nutzen bereits soziale Medien, um Produkte und Dienstleistungen zu finden, die sie kaufen wollen. Marken müssen daher fesselnde, interaktive Inhalte anbieten, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie zum Wiederkommen zu bewegen.

Brame ist eine webbasierte Plattform, mit der du massgeschneiderte, markenbezogene Spiele erstellen kannst, um sie im Anschluss in den sozialen Medien zu teilen. Dabei kannst du Spiele einbetten, Formulare zur Lead-Erfassung hinzufügen, Kundenaktionen messen und Belohnungen verwalten – alles über ein intuitives und einfach zu bedienendes Dashboard.

Erfahre mehr darüber, wie du Brame für deine Social-Media-Kampagnen nutzen kannst.
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