So steigerst du den Umsatz: 16 wirksame Marketingstrategien

Für jedes Unternehmen ist die Steigerung des Umsatzes ein entscheidendes Ziel, das sich direkt auf die Rentabilität auswirkt. Das blosse Festlegen von Vertriebszielen reicht möglicherweise nicht aus, um dem Vertriebsteam dabei zu helfen, diese Ziele zu erreichen. Um sicherzustellen, dass Sales Manager ihre Ziele erreichen können, muss eine solide Marketingstrategie umgesetzt werden.

Um den Umsatz zu steigern, müssen Unternehmen ihre Zielgruppe und ihren Zielmarkt kennen. Für die Entwicklung eines wirksamen Verkaufsprozesses ist es wichtig, die Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen potenzieller Kunden zu verstehen.

In diesem Artikel werden verschiedene Marketingstrategien diskutiert, die Unternehmen nutzen können, um ihren Kundenstamm zu erweitern und den Umsatz zu steigern. Es werden überdies konkrete Erkenntnisse vorgestellt, die in die Vertriebsstrategie integriert werden können.

Von der Identifizierung der “perfekten Kunden” bis hin zur Nutzung verschiedener Marketingkanäle können Unternehmen jeder Grösse von diesen Marketingaktivitäten profitieren.

In diesem Beitrag:

  • Warum es wichtig ist, sich auf die Steigerung des Umsatzes zu konzentrieren
  • 16 Strategien zur Umsatzsteigerung in deinem Unternehmen
  • Die nächsten Schritte deiner Vertriebsstrategie

Warum solltest du dich auf die Umsatzsteigerung konzentrieren?

Der Verkauf ist der Austausch von Produkten, Dienstleistungen oder Ideen gegen Geld oder andere Waren. Er bildet das Rückgrat eines jeden Unternehmens und ist die wichtigste Methode zur Generierung von Einnahmen, die für das Überleben und Wachstum eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind.

Marketingaktivitäten wie traditionelle Werbung, Social-Media-Interaktionen, E-Mail-Kampagnen und Content-Marketing spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung potenzieller Kunden. Diese Bemühungen zielen darauf ab, Markenbekanntheit zu schaffen und eine starke Präsenz aufzubauen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Ein exzellenter Kundenservice ist auch im Vertrieb von grundlegender Bedeutung. Durch das Bereitstellen hilfreicher und zeitnaher Unterstützung kann eine positive Kundenerfahrung geschaffen werden, was wiederum die Kundenbindung erhöht. Zufriedene Kunden können das Unternehmen weiterempfehlen und einen positiven Ruf aufbauen.

Vertriebsziele helfen Unternehmen dabei, ihren Fortschritt und Erfolg zu messen. Diese Ziele können für einzelne Produkte, Vertriebsteams oder das gesamte Unternehmen festgelegt werden. Die Analyse von Kennzahlen wie tatsächlichen Verkäufen, Verkaufserlösen und Warenkorbgrösse kann dabei helfen, die Verkaufsleistung zu bewerten.

Um den Umsatz in deinem Unternehmen zu steigern, solltest du dich darauf konzentrieren, deine Zielgruppe zu verstehen, eine starke Online-Präsenz aufzubauen, einen herausragenden Kundenservice zu bieten und Verkaufsziele festzulegen. Dadurch kannst du einen treuen Kundenstamm aufbauen, den Umsatz steigern und letztlich nachhaltiges Wachstum und Erfolg erzielen.

1. Spreche die richtige Zielgruppe an

Die Identifizierung deiner Zielgruppe ist ein entscheidender erster Schritt. Es handelt sich um die Gruppe von Menschen, die am ehesten dein Produkt oder deine Dienstleistung kaufen werden. Das Verständnis ihres sozioökonomischen Hintergrunds und ihrer persönlichen Situation ist der Schlüssel zur Entwicklung einer effektiven Marketingstrategie, die auf sie zugeschnitten ist und ihre Bedürfnisse anspricht.

Unternehmen können Kundenfeedback nutzen, um Erkenntnisse über den Erfolg ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu gewinnen. Umfragen, Bewertungen und Interaktionen in den sozialen Medien liefern wertvolle Informationen darüber, wie Kunden dein Unternehmen und deine Angebote wahrnehmen.

Durch die Analyse dieses Feedbacks können Unternehmen die notwendigen Anpassungen vornehmen, um den Bedürfnissen ihrer Kunden besser gerecht zu werden. Es ermöglicht ihnen, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung kontinuierlich zu verbessern und den Kunden ein noch besseres Erlebnis zu bieten.

Führe Marktforschung durch

Eine Möglichkeit, um deine Zielgruppe zu identifizieren, ist die Durchführung von Marktforschung. Hierbei untersuchst du die demografischen Merkmale deiner potenziellen Kunden, wie Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen und Standort. Diese Informationen können dir helfen, Käuferpersonas zu erstellen, die repräsentativ für deine “idealen Kunden” sind.

Führe eine Konkurrenzanalyse durch

Eine weitere Möglichkeit, um deine Zielgruppe zu identifizieren, besteht darin, deine Konkurrenten zu analysieren. Mach eine Liste deiner Hauptkonkurrenten und berücksichtige dabei deren Angebot, Preisspanne, Unternehmensalter und Standort. Schau dir an, welche Zielgruppen sie ansprechen und welche Marketingstrategien sie verwenden.

Indem du etwaige Lücken in ihren Ansätzen identifizierst, kannst du diese nutzen, um deine eigenen Marketingstrategien anzupassen und deine Zielgruppe noch besser ansprechen.

Halte deine Analysen auf dem neuesten Stand

Die Identifizierung deiner Zielgruppe ist keine einmalige Aufgabe. Durch kontinuierliche Marktforschung und die Analyse von Kundendaten bleibst du stets auf dem Laufenden und kannst deine Marketingstrategien entsprechend anpassen.

Indem du deine Zielgruppe identifizierst und verstehst, kannst du gezielte Marketingkampagnen erstellen und den Umsatz steigern. Wir empfehlen dir, dich stets über deine Konkurrenten und potenziellen Kunden zu informieren und Strategien zu entwickeln, um mit ihnen in Kontakt zu treten und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

2. Verstehe deine (idealen) Kunden

Das Verständnis deiner Kunden wird den Erfolg deines Unternehmens massgeblich beeinflussen. Indem du deine Produkte oder Dienstleistungen an ihre Vorlieben und Verhaltensweisen anpasst, kannst du die Kundenzufriedenheit und -treue steigern.

Dabei kannst du Buyer Personas oder Ideal Customer Personas (ICPs) entwickeln, um einzelne Kundengruppen innerhalb deiner Zielgruppe besser zu verstehen. ICPs sind detaillierte Profile deiner idealen Kunden, die ihre Demografie, Psychografie, Motivationen und Schwachstellen berücksichtigen.

Definiere deine Buyer Persona

Um deine Kunden besser zu verstehen, ist es wichtig, deine Käuferpersönlichkeiten zu definieren. Dies kannst du erreichen, indem du Marktforschung betreibst, Kundendaten sammelst und nach weiteren Erkenntnissen suchst.

Durch die Erstellung einer ICP- oder Buyer-Persona kannst du deine Marketingbemühungen, Vertriebsstrategien und deinen Kundenservice besser auf die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielkunden abstimmen.

Die Definition deiner Buyer Persona erfordert Recherche und sorgfältige Abwägung deiner Geschäftsziele und Zielgruppe. Du kannst damit beginnen, deine Zielgruppe anhand von demografischen Merkmalen (sozioökonomische Merkmale), psychografischen Merkmalen (Lebensstilmerkmale) und Verhaltensweisen in verschiedene Gruppen zu unterteilen.

Diese Segmentierung ermöglicht es dir, Trends und Muster in deinen Kundendaten zu erkennen und gezieltere ICPs zu erstellen.

Bei der Definition deiner Buyer Persona solltest du folgende Überlegungen berücksichtigen:

  • Demografische Merkmale: Dazu gehören Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen und Haushaltsgrösse.
  • Psychografie: Interessen, Einstellungen, Werte, Meinungen und Motivationen.
  • Verhalten: Die Kaufgewohnheiten, Produktnutzung und Entscheidungsprozesse deiner Kunden.
  • Pain Points: Diese umfassen ihre Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen.
  • Ziele: Was deine Kunden mit dem Kauf deines Produkts oder deiner Dienstleistung erreichen möchten.

Es kann schwierig sein, persönliche Informationen über deine Kunden zu erhalten. Eine Möglichkeit, Kunden aufzufordern, ihre Daten mit dir zu teilen, besteht darin, Marken-Minispiele und Umfragen auf deiner Website einzubinden. Du könntest sie zur Teilnahme motivieren, indem du nach dem Ausfüllen des Formulars einen kleinen Preis oder einen Rabattgutschein anbietest.

Sobald du deine ICP- oder Buyer-Persona definiert hast, kannst du gezielte Marketingspiele erstellen, Content-Strategien entwickeln und das Benutzererlebnis deiner Website verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass deine Zielgruppe wahrscheinlich mehr als eine ICP umfasst. Denke daran, deine Buyer Persona-Daten zu aktualisieren, wenn sich dein Unternehmen weiterentwickelt, neue Technologien verfügbar werden und/oder sich deine Zielgruppe ändert. Überwache Kundenfeedback, Branchentrends und Marktforschung, um sicherzustellen, dass deine Buyer Persona relevant bleibt.

Durch die genaue Definition deiner Ideal Customer Profiles (ICPs) profitierst du von einem zielgerichteten und kundenorientierten Ansatz für dein Unternehmen. Dadurch vermeidest du auch Kosten für ungerichtete und eher schlecht geplante Marketingkampagnen.

3. Reagiere auf die Bedürfnisse deiner Kunden

In einem hart umkämpften Markt ist es wichtig, die Bedürfnisse deiner Kunden zu verstehen, um den Umsatz zu steigern und Kundenbindung aufzubauen. Vielleicht kennst du deine Zielgruppe, aber erfüllst du ihre Bedürfnisse entsprechend ihren Erwartungen?

Bei der Analyse der Kundenbedürfnisse geht es darum, ihre Pain Points, Wünsche, Erwartungen und Vorlieben zu identifizieren.

Indem du ein tieferes Verständnis dafür entwickelst, warum Kunden deine Produkte und Dienstleistungen kaufen, eröffnen sich Verkaufschancen. Ein gutes Beispiel dafür ist Amazon, das durch das Angebot von Prime sowohl den Umsatz als auch die Kundenzufriedenheit gesteigert hat. Du kannst ähnliches erreichen, indem du die “verborgenen Frustrationen” aufdeckst und die Pain Points ansprichst, mit denen deine Kunden konfrontiert sind.

Führe Umfragen und Fokusgruppen durch

Eine wirksame Möglichkeit, um Kundenbedürfnisse zu analysieren, ist es, Umfragen oder Fokusgruppen durchzuführen. Mit diesen Methoden kannst du deinen Kunden Fragen zu ihren Pain Points, Vorlieben und Meinungen stellen.

Dadurch erhältst du wertvolle Informationen, wie du deine Angebote verbessern kannst. 

Sammle wertvolle First-Party-Daten

Daten von Drittanbietern werden in Browser-Cookies gespeichert und über verschiedene Websites hinweg geteilt. Aufgrund ethischer und datenschutzrechtlicher Bedenken wurden in letzter Zeit strengere Datenschutzgesetze eingeführt. Das bedeutet, dass Online-Vermarkter verstärkt auf First-Party-Daten angewiesen sind, die von ihren Kunden bereitgestellt werden.

First-Party-Daten sind Informationen, die direkt aus den Interaktionen deiner Kunden mit deinem Unternehmen stammen. Diese Daten können genutzt werden, um deinen Kunden passende Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Du kannst Informationen über die Bedürfnisse deiner Kunden sammeln, indem du ihr Verhalten, zum Beispiel ihren Browser- und Kaufverlauf auf deiner Website und in ihren Social-Media-Konten, beobachtest.

Führe “Social Listening” durch

Eine weitere Möglichkeit, um Kundenbedürfnisse zu analysieren, besteht darin, das Kundenfeedback auf anderen Websites und Foren zu verfolgen. Recherchiere auf Bewertungsseiten, in den sozialen Medien und in Kundendienstkanälen, um zu erfahren, was deine Kunden über deine Produkte oder Dienstleistungen zu sagen haben.

Mit Hilfe von Online-Tools kannst du Erwähnungen deiner Marke überwachen und die Stimmung der Kunden messen. Du kannst dies jedoch auch manuell tun, indem du nach dem Namen deiner Marke suchst und die Ergebnisse liest.

Nutze dieses Feedback, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln, die auf die Pain Points deiner Kunden eingehen.

Zur Analyse der Kundenbedürfnisse gehört es auch, mit den aktuellen Branchentrends Schritt zu halten und die zukünftigen Bedürfnisse deiner Kunden vorherzusehen. Indem du proaktiv und innovativ bist, kannst du deinen Mitbewerbern einen Schritt voraus sein und deinen Kunden neue oder verbesserte Produkte und Dienstleistungen anbieten, die der sich wandelnden Marktnachfrage gerecht werden.

Durch Marktsegmentierung, Umfragen, Kundenfeedback und Innovationsstrategien kannst du wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Kunden gewinnen. Dies wird dir helfen, zielgerichtete Lösungen zu entwickeln, die den Umsatz steigern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

Sei offen für Feedback und passe deine Strategien entsprechend an, um die Erwartungen deiner Kunden zu erfüllen.

4. Verstehe den Kaufzyklus und den Sales-Funnel

Du solltest dich mit dem Kaufzyklus und dem Sales-Funnel vertraut machen. Der Kaufzyklus bezieht sich auf die Customer Journey vor dem Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Der Sales-Funnel stellt den Prozess des Kunden von der ersten Wahrnehmung eines Problems bis zum Kauf einer Lösung dar.

Schauen wir uns beide genauer an.

Was ist der Kaufzyklus?

Der Kaufzyklus, auch als Customer Journey bezeichnet, ist ein grundlegendes Konzept im Marketing und beschreibt die Phasen, die Verbraucher vor, während und nach dem Kauf durchlaufen. Es besteht aus fünf verschiedenen Phasen.

Die 5 Phasen des Kaufzyklus’

  • Die erste Phase ist das Bewusstsein, in der potenzielle Kunden erkennen, dass sie ein Bedürfnis oder ein Problem haben, jedoch möglicherweise nicht vollständig verstehen. Sie beginnen nach Informationen zu suchen, um mehr über ihren Bedarf und mögliche Lösungen zu erfahren. In dieser Phase konzentrieren sich Marketingbemühungen darauf, Markensichtbarkeit und eine Vordenkerrolle aufzubauen.
  • In der Überlegungsphase prüfen potenzielle Kunden aktiv verschiedene Lösungen und vergleichen Produkte, Dienstleistungen oder Anbieter. Content-Marketing, gezielte Werbung und Produktvorführungen sind gängige Marketingstrategien in dieser Phase.
  • Nach der Überlegungsphase folgt die Entscheidungsphase, in der potenzielle Kunden verschiedene Optionen in Betracht ziehen und sich für einen Kauf entscheiden. Marketingbemühungen in dieser Phase können Sonderangebote, Garantien oder Abschlussanreize umfassen, um den Verkauf abzuschließen.
  • Nach dem Kauf liegt der Fokus auf der Kundenbindung. Das Ziel ist es, die Beziehung zu pflegen, Kundenbindung und Wiederholungskäufe zu fördern. Exzellenter Kundenservice, Treueprogramme und regelmässige Kundenkommunikation sind in dieser Phase wichtige Strategien.
  • Wenn Kunden mit ihrem Kauf und dem Gesamterlebnis zufrieden sind, können sie zu Fürsprechern der Marke werden und das Produkt oder die Dienstleistung anderen empfehlen. Die Förderung von Kundenrezensionen und Empfehlungen kann die Marketingbemühungen in dieser Phase verstärken.
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Der Kaufzyklus

Die Bewertung, in welcher Phase sich ein Kunde befindet, hilft Ihrem Team, fundierte Entscheidungen über die nächsten Schritte zu treffen, um aus einem ersten Kontakt einen zahlenden Kunden zu machen. Der Kaufzyklus ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Kunden auf ihren Bedarf an Ihren Produkten oder Dienstleistungen aufmerksam gemacht werden und sich für den Kauf entscheiden.

Gamification-Plattformen wie Brame können in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielen, indem sie die Verbraucher in jeder Phase auf unterhaltsame, interaktive und überzeugende Weise einbeziehen.

Was ist ein Sales-Funnel?

Ein Sales-Funnel (Verkaufstrichter) veranschaulicht den Fortschritt des Kunden vom Lead-Status bis zum endgültigen Kauf. Er ähnelt dem Kaufzyklus, jedoch liegt der Fokus auf einem unternehmenszentrierten Vertriebsansatz.

Im Gegensatz zu einem Zyklus, der sich wiederholt, bewegt sich ein Trichter linear. Das bedeutet, dass ein Lead, sobald er in den Kundenstatus übergegangen ist, den Sales-Funnel verlässt und dem Kundenerfolg oder Kundenservice zugeordnet wird.

Sales-Funnel können je nach Geschäftsmodell und Personalstruktur der Unternehmen etwas anders aussehen. Ein einfaches, beliebtes Format, das von Unternehmen verwendet wird, ist der AIDA-Sales-Funnel (Attention, Interest, Desire, and Action). Schauen wir uns das genauer an.

Der traditionelle AIDA-Sales-Funnel besteht aus vier Phasen:

  1. Attention (Aufmerksamkeit): In dieser Phase zielen Unternehmen darauf ab, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen. Dies kann durch verschiedene Marketingstrategien wie Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Social-Media-Marketing, Content-Marketing und Suchmaschinenoptimierung erreicht werden. Das Ziel ist es, potenzielle Kunden auf das Produkt oder die Dienstleistung und deren Vorteile aufmerksam zu machen.
  2. Interest (Interesse): Sobald potenzielle Kunden auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam werden, geht es darum, ihr Interesse zu wecken. Dies kann durch die Bereitstellung weiterer Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung und darüber, wie sie ein Problem lösen oder einen Bedarf erfüllen können, erreicht werden. In dieser Phase interagieren Unternehmen häufig mit Kunden über E-Mail-Marketing, Blogbeiträge, Webinare und anderen Content.
  3. Desire (Wunsch): In dieser Phase haben potentielle Kunden Interesse an dem Produkt oder der Dienstleistung entwickelt und erwägen einen Kauf. Das Ziel ist es, dieses Interesse in eine Kauflust umzuwandeln. Dies kann durch die Hervorhebung des Alleinstellungsmerkmals des Produkts oder der Dienstleistung, durch die Bereitstellung von Erfahrungsberichten oder Bewertungen oder durch das Anbieten eines überzeugenden Rabatts oder eines anderen Anreizes erfolgen.
  4. Action (Aktion): Die letzte Phase des AIDA-Modells besteht darin, dass potenzielle Kunden Massnahmen ergreifen und einen Kauf tätigen. Unternehmen können diesen Prozess erleichtern, indem sie den Kauf vereinfachen, verschiedene Zahlungsoptionen anbieten und einen hervorragenden Kundenservice bieten. Nach dem Kauf liegt der Fokus auf der Kundenbindung und -treue, um Wiederholungskäufe und Weiterempfehlungen zu fördern.
BRAME Stufen Der AIDA Sales Funnels IMAGE2 1536x861 1
Der AIDS Sales-Funnel

Das AIDA-Modell bietet einen nützlichen Rahmen zum Verständnis der Customer Journey und zur Entwicklung wirksamer Marketing- und Vertriebsstrategien. Indem sie ansprechende, interaktive Erlebnisse schaffen, die Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Verlangen wecken und zum Handeln anregen, können insbesondere Marketing-Gamification-Plattformen diesen Prozess unterstützen.

Das Verständnis des Kaufzyklus und des Sales-Funnels ermöglicht es Unternehmen, gezielte Marketingstrategien und Verkaufstaktiken zu entwickeln, die auf jede Phase des Prozesses abzielen. Unternehmen können beispielsweise Inhalte erstellen, die potenziellen Kunden in der Überlegungsphase Lösungen bieten, oder Werbeaktionen anbieten, um potenzielle Kunden bereits in der Kaufphase zum Kauf zu animieren.

Durch die korrekte Implementierung des Kaufzyklus oder Sales-Funnels in deine Marketingstrategie kannst du die Conversions und das Geschäftswachstum steigern.

5. Verbessere das Kundenerlebnis

Bei einem kundenzentrierten Ansatz steht die Perspektive des Kunden im Mittelpunkt. Das bedeutet, der Kommunikation, schnellen Reaktionszeiten und klaren Prozessen für den After-Sales-Support Priorität einzuräumen, um das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Es bedeutet auch, „die Extrameile zu gehen“, um die Erwartungen der Kunden zu übertreffen und sie dazu zu bringen, wiederzukommen.

Personalisiere deine Dienste

Wir haben bereits über die Methoden zur Datenerfassung gesprochen. Durch das Sammeln und Analysieren von Daten zum Kundenverhalten kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um deine Produkte und Dienstleistungen auf jeden Kunden individuell abzustimmen. Dies kann bei verschiedenen Aspekten hilfreich sein, angefangen beim Produktdesign bis hin zu allgemeinen Kundendienststrategien.

71 % der Verbraucher erwarten laut McKinsey, dass Unternehmen personalisierte Interaktionen bereitstellen. Dabei sind 76% eher frustriert, wenn dies nicht der Fall ist.

Es ist wichtig, jede Interaktion zu personalisieren, um Leads während der gesamten Customer Journey anzusprechen. Anhand der erfassten Kundendaten kannst du genau herausfinden, was dein Kunde zu welchem Zeitpunkt benötigt, und nur das anbieten, was für ihn am hilfreichsten und notwendigsten ist.

Biete ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis

Verbraucher interagieren über verschiedene Plattformen und Touchpoints mit Marken. Um Kunden zu pflegen und ihre gesamte Customer Journey mit deinem Unternehmen zu verbessern, ist es ist wichtig, Konsistenz und Zusammenhalt über alle Kanäle hinweg sicherzustellen.

Die Pflege von Kundenbeziehungen erhöht den Customer Lifetime Value (CLV).

Um ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis zu bieten, solltest du einen Zusammenschluss deiner verschiedenen Kanäle in Betracht ziehen. Dies umfasst deinen Online-Shop, deine App, soziale Medien, E-Mail, deine Customer-Relationship-Management-Plattform (CRM) und deinen Support-Desk. Du kannst dabei verschiedene Technologien für Omnichannel-Erlebnisse nutzen, wie z. B. Integrationsplattformen, Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und künstliche Intelligenz (KI).

Eine weitere wichtige Komponente für die Schaffung eines nahtlosen Omnichannel-Erlebnisses besteht darin, deine Vertriebs- und Supportteams zu schulen, um den gleichen herausragenden Service zu bieten. Kunden sollten keinen Unterschied in der Servicequalität spüren, wenn sie vom Vertrieb an einen Kundendienst- oder Supportmitarbeiter weitergeleitet werden.

Eine gut umgesetzte Omnichannel-Strategie verbessert das Kundenerlebnis, stärkt die Markenwahrnehmung, stärkt die Kundenbindung und treibt das Umsatzwachstum voran.

Fördere eine hervorragende Mitarbeitererfahrung

Deine Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung eines hervorragenden Kundenservices. Mitarbeiter, die sich aktiv an ihrer Arbeit beteiligen und mit ihrer Arbeit zufrieden sind, neigen dazu, einen besseren Kundenservice zu bieten.

Hohes Mitarbeiterengagement führt laut Gallup zu einer 21 %-igen Gewinnsteigerung.

Investitionen in Mitarbeiterschulungen können dazu beitragen, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Kenntnisse und Einstellungen verfügen, um den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Das kann unter anderem Schulungen zu effektiven Kommunikations-, Problemlösungs- und Konfliktlösungstechniken umfassen.

6. Nutze die sozialen Medien

Interaktives Social-Media-Marketing hat die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen um potenzielle und bestehende Kunden werben und mit ihnen interagieren. Mit Millionen aktiver Nutzer auf verschiedenen Social-Media-Plattformen bieten sich Marken eine enorme Chance, ein breiteres Publikum zu erreichen und den Umsatz zu steigern.

Wähle die richtigen sozialen Plattformen

Identifiziere die Social-Media-Plattformen, die deine Zielgruppe am häufigsten nutzt. Das erfordert möglicherweise etwas Recherche, ist aber der Mühe wert. Indem du die richtigen Plattformen auswählst, kannst du ein kleineres, aber motiviertes Publikum erreichen und deine Marketingbemühungen optimieren.

Erstelle eine Social-Media-Marketingstrategie

Sobald du die Social-Media-Plattformen identifiziert hast, die du nutzen möchtest, kannst du mit der Planung einer leistungsstarken Marketingstrategie beginnen. Deine Strategie sollte darauf abzielen, qualitativ hochwertige und ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei deiner Zielgruppe Anklang finden.

Nutze Rich-Media und geschriebener Content, um deine Social-Media-Beiträge so zu gestalten, dass sie deine potenziellen Kunden unterhalten, informieren und zur Conversion anregen.

Konsistenz spielt eine entscheidende Rolle bei der Nutzung sozialer Medien für Werbung und Engagement. Durch regelmässige Veröffentlichung neuer Inhalte erhöhst du deine Sichtbarkeit und Bekanntheit, sodass potenzielle Kunden deine Marke eher wahrnehmen.

Experimentiere, um das richtige Gleichgewicht zwischen der Häufigkeit und Qualität des Contents zu finden, die zu deinem Publikum passen.

Interagiere mit deiner Zielgruppe

Soziale Medien bieten eine hervorragende Plattform für die Kundenbindung. Dein Unternehmen sollte daher die Gelegenheit nutzen, auf persönlicher Ebene mit deinen Kunden in Kontakt zu treten. Dies erreichst du unter anderem, indem du Anfragen in Direktnachrichten (DMs) beantwortest und gelegentlich personalisierte Angebote sendest.

Finde Wege, um deine soziale Zielgruppe einzubinden und auf ihr Feedback zu reagieren.

Die schnelle und professionelle Beantwortung von Fragen, Kommentaren und Beschwerden zeigt, dass dir die Meinung deiner Kunden am Herzen liegt. Es hilft auch, ihr Vertrauen in deine Marke aufzubauen.

Eine weitere Möglichkeit, ein breiteres Publikum zu erreichen und den Umsatz zu steigern, ist der Einsatz bezahlter Social-Media-Werbung. Auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok kannst du gezielt auf bestimmte Zielgruppen, Standorte und Interessen abzielen. Auf diese Weise kannst du deine Social-Media-Marketingbemühungen maximieren und deine Beitragsaufrufe und dein Engagement steigern.

Social-Media-Plattformen können dir dabei helfen, neue Kunden zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Indem du qualitativ hochwertige Inhalte erstellst, regelmässig Beiträge veröffentlichst, bezahlte Werbung nutzt und mit deinem Publikum interagierst, kannst du die Macht der sozialen Medien effektiv für Werbung und Engagement nutzen.

7. Kreiere Kundenbindungsprogramme

Die Implementierung von Treueprogrammen, um Kunden für Wiederholungskäufe zu motivieren und gleichzeitig zu belohnen, bringt viele Vorteile mit sich. Treueprogramme können den Umsatz steigern und dabei helfen, einen treuen Kundenstamm aufzubauen, der sich für deine Marke einsetzt. Solche Programme tragen dazu bei, ein Gemeinschaftsgefühl rund um deine Marke zu schaffen und das Vertrauen und die Loyalität der Kunden zu stärken.

Darüber hinaus bieten Kundenbindungsprogramme eine sichere und lohnende Plattform für Kunden, um mit deinem Unternehmen in Kontakt zu treten und wertvolle Zero-Party-Daten bereitzustellen.

Zero-Party-Daten sind Daten, die von Kunden über Fragebögen oder Kundenbindungsplattformen bereitgestellt werden.

Dadurch kannst du nachvollziehen, wie deine Produkte und Dienstleistungen von Kunden genutzt werden.

Passe dein Loyalitätsprogramm individuell an

Überleg dir vor der Erstellung eines Loyalitätsprogramms, auf welche Arten von Anreizen deine Kunden reagieren werden.

Überlege Folgendes, bevor du ein Loyalitätsprogramm entwirfst:

  • Was motiviert deine Kunden, bei deiner Marke zu kaufen?
  • Was sind ihre Kaufgewohnheiten?
  • Welche Arten von Belohnungen würden sie am attraktivsten finden?
  • Was wäre der bequemste Weg, deinen Kunden Anreize zu bieten?
  • Wie kannst du ein Loyalitätsprogramm nutzen, um Wiederholungskäufe zu fördern?

Wir empfehlen, diese Informationen mithilfe von Fragebögen direkt bei deinen Kunden einzuholen.

Du kannst auch ein Swipe-Spiel implementieren, um auf unterhaltsame und spielerische Weise einfache „Ja“- und „Nein“-Antworten zu ihren bevorzugten Anreizen zu erhalten.

Indem du die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Kunden verstehst, kannst du ein Loyalitätsprogramm entwerfen, das bei ihnen ankommt und zu Wiederholungskäufen anregt.

Setze erreichbare Ziele

Indem du konkrete Ziele fest legst, kannst du den Erfolg deines Programms messen und Änderungen vornehmen, um es in Zukunft zu verbessern. Dein Ziel könnte zum Beispiel sein, die Kundenbindung um 20 % zu steigern oder einen bestimmten Prozentsatz an Wiederholungskäufen zu generieren.

Biete sinnvolle Belohnungen

Biete deinen Kunden Prämien an, die sie als sinnvoll und wertvoll empfinden. Das können Rabatte, kostenlose Waren oder auch exklusiver Zugang zu neuem Content oder Veranstaltungen sein.

Stelle sicher, dass die Belohnungen den Einsatz und die Loyalität deiner Kunden widerspiegeln und nicht nur symbolische Gesten sind.

Du kannst zur Verwaltung und Verteilung von Treueprämien auch eine Gamification-Plattform wie “Brame” verwenden.

Vermeide komplizierte Regeln und Bedingungen

Halte dein Loyalitätsprogramm einfach und leicht verständlich. Vermeide komplizierte Geschäftsbedingungen, die Kunden verwirren oder von der Teilnahme abhalten könnten.

Mach es ihnen leicht, Belohnungen zu verdienen und einzulösen. Schliesslich sollen sie dazu dienen, neue Kunden zu gewinnen und zu Wiederholungskäufen anzuregen.

Bewerbe dein Programm

Du kannst dein Loyalitätsprogramm über verschiedene Marketingkanäle wie E-Mail, soziale Medien und deine Website bewerben. Um deine Kunden zur Anmeldung und Teilnahme zu ermutigen, solltest du unbedingt die Vorteile deines Programms hervorheben.

Messe die Ergebnisse

Wenn du die Leistung deines Loyalitätsprogramms verfolgst, kannst du Verbesserungsmöglichkeiten erkennen. Mit Tools wie Google Analytics kannst du überdies regelmässig die Ergebnisse messen und notwendige Änderungen vornehmen.

Um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie deine Kunden über das Programm denken, solltest du in Erwägung ziehen, Umfragen oder Kundenfeedback durchzuführen.

Um die Kundenbindung zu erhöhen und Wiederholungskäufe zu fördern, sind Loyalitätsprogramme sehr wirksam. Indem du erreichbare Ziele festlegst, sinnvolle Belohnungen anbietest, es einfach gestaltest, dein Programm bewirbst und deine Ergebnisse misst, kannst du ein Loyalitätsprogramm erstellen, das den Umsatz steigert und einen treuen Kundenstamm aufbaut.

8. Entwickle gelungene Marketingmaterialien

In einem wettbewerbsintensiven Markt reicht es nicht immer aus, ein hervorragendes Produkt oder eine hervorragende Dienstleistung zu haben. Du musst deine potenziellen und aktuellen Kunden auch über dein Angebot informieren und ihnen zeigen, warum sie sich für deine Marke entscheiden sollten.

Die Entwicklung umfassender und hilfreicher Marketingmaterialien, die du mit deinem Publikum teilen kannst, ist entscheidend für den Aufbau von Markenbekanntheit und Glaubwürdigkeit.

Definiere Content-Ziele

Entscheide dich vor der Erstellung von Inhalten, was du mit deinen Marketingmaterialien erreichen möchtest. Das kann die Steigerung des Website-Traffics, die Generierung von Leads oder die Steigerung des Umsatzes umfassen. Indem du spezifische Ziele berücksichtigst, kannst du deine Inhalte entsprechend anpassen, damit sie auf diese Ziele abgestimmt sind.

Betone dein Wertversprechen

Ein wichtiger Aspekt, um dein Publikum zu überzeugen, besteht darin, den Mehrwert deines Produkts oder deiner Dienstleistung hervorzuheben. Zeige deutlich auf, wie dein Angebot ihre Probleme lösen und ihr Leben verbessern kann.

Es ist entscheidend, die konkreten Vorteile deines Produkts oder deiner Dienstleistung zu vermitteln, um dein Publikum zum Kauf zu motivieren.

Identifiziere wichtige Messaging-Punkte

Identifiziere basierend auf deinem Wissen über deine Zielgruppe (ICP) wichtige Botschaftspunkte, die die einzigartigen Vorteile deines Produkts oder deiner Dienstleistung hervorheben. Nutze diese Kernbotschaften als Grundlage für deine Marketingmaterialien.

Stelle dir bei der Entwicklung wichtiger Marketing-Messaging-Punkte folgende Fragen:

  • Was macht dich von deinen Mitbewerbern unterscheidbar?
  • Welche besonderen Funktionen oder Vorteile sollten deine Kunden kennen?
  • Wie spricht deine Zielgruppe?
  • Wie kannst du die Werte und Persönlichkeit deiner Marke vermitteln?
  • Welche sozialen Beweise kannst du Neukunden bieten (Bewertungen, Erfahrungsberichte, Fallstudien usw.)?

Wähle das richtige Format

Es gibt eine Vielzahl von Formaten für Marketingmaterialien, wie zum Beispiel Broschüren, Whitepapers, Infografiken, Videos und mehr. Wähle das Format aus, das am besten zu deinen Botschaften, Marketingkanälen und den Vorlieben deiner Zielgruppe passt.

Möchtest du beispielsweise eine jüngere Zielgruppe ansprechen, solltest du vielleicht eher auf porträtorientierte visuelle Inhalte setzen, wie Videos oder Infografiken, die für die Darstellung auf Mobilgeräten optimiert sind.

Verwende eine natürliche Sprache

Bei der Entwicklung von Marketingmaterialien ist es wichtig, dass du eine Sprache verwendest, die dein Publikum leicht verstehen kann. Vermeide den Gebrauch von Fachjargon oder Fachbegriffen, die sie verwirren oder einschüchtern könnten. Nutze stattdessen eine klare und knappe Sprache, um deine Kernbotschaften effektiv zu vermitteln.

Indem du wirksame Marketingmaterialien entwickelst, die deine Kunden und Interessenten informieren, kannst du Vertrauen aufbauen, Glaubwürdigkeit gewinnen und den Umsatz steigern. Identifiziere die wichtigsten Botschaftspunkte, wähle das passende Format und verwende eine leicht verständliche Sprache, um das Wertversprechen deiner Marke hervorzuheben.

9. Erstelle eine Content-Marketing-Strategien

Um neue Kunden zu gewinnen und den Traffic auf ihrer Website oder in ihrem Schaufenster zu steigern, sind wirksame Content-Marketing-Strategien sind für Unternehmen unverzichtbar. Angesichts der Vielzahl an Marketingkanälen kann es jedoch herausfordernd sein, den besten Ansatz zu finden.

Sobald du Ziele für deine Marketinginhalte festgelegt und Materialien erstellt hast, die auf deine idealen Kunden zugeschnitten sind, solltest du eine Strategie entwickeln, um sie zu promoten. 

Wähle die richtigen Plattformen für die Veröffentlichung

Marketing-Publikationsplattformen sind Kanäle, über die Unternehmen ihren Marketingcontent an ihre Zielgruppe kommunizieren können. Mit der fortschreitenden Technologieentwicklung und dem Aufkommen des digitalen Marketings sind diese Plattformen immer vielfältiger geworden.

Um die Effektivität deiner Marketingbemühungen zu maximieren, ist es wichtig, die am besten geeigneten Kanäle auszuwählen, um deine Zielgruppe zu erreichen. Eine umfassende Marketingstrategie umfasst in der Regel mehrere Kanäle.

Beispiele für Online-Marketing-Publikationsplattformen sind:

  • Websites
  • Blogs
  • E-Mails
  • Soziale Medien
  • Podcasts
  • Videoplattformen
  • Webinare
  • Virtuelle Events
  • Bezahlte Werbeplattformen
  • Pressemitteilungsdienste
  • Online-Veröffentlichungen
  • Bewertungsseiten
  • Foren
  • Fachzeitschriften
  • Datenbanken
  • Online-Lernplattformen
  • Elektronische Bibliotheken
  • Firmen-Intranets
  • Virtual-Reality-Plattformen
  • Blockchain-Technologien

Erstelle hochwertigen Content

Sobald du deine Zielgruppe identifiziert, deine Ziele definiert und deine Veröffentlichungskanäle ausgewählt hast, ist es an der Zeit, hochwertige Inhalte zu erstellen. Dazu können Blogbeiträge, Infografiken, Videos und Social-Media-Beiträge gehören.

Egal, welches Format du wählst, achte darauf, dass deine Inhalte gut geschrieben, informativ und ansprechend sind.

Die Länge, der Stil und das Seitenverhältnis deines Inhalts (Hoch- oder Querformat) sollten von den von dir gewählten Veröffentlichungsplattformen bestimmt werden.

Bewerbe deinen Content

Teile deine Inhalte auf relevanten Social-Media-Plattformen, in E-Mail-Newslettern und über andere Marketingkanäle, die du identifiziert hast. Indem du die Effektivität deiner Inhalte misst, kannst du die Reichweite und das Engagement deiner Zielgruppe besser einschätzen.

Die Erstellung effektiver Content-Marketing-Strategien, die den Traffic auf deine Website steigert, erfordert Zeit, Mühe und sorgfältige Planung. Wenn du die Sprache deines Publikums sprichst, die richtigen Kanäle auswählst, hochwertige Inhalte erstellst und deine Inhalte bewirbst, kannst du deine Online-Präsenz steigern und deinem Unternehmen zu mehr Geschäften verhelfen.

10. Optimiere die Benutzererfahrung und das Design der Benutzeroberfläche (UX/UI)

Eine weitere wichtige Strategie zur Verbesserung der Kundenerfahrung besteht darin, ein nahtloses Benutzererlebnis auf allen Geräten zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass du der Benutzeroberfläche und dem User Experience (UX/UI)-Design deiner Website, mobilen Anwendung und anderen digitalen Plattformen grosse Aufmerksamkeit schenken musst.

Indem du diese Kanäle für ein reibungsloses, intuitives Erlebnis optimierst, kannst du deinen Kunden die Interaktion mit deiner Marke erleichtern und ihnen das Einkaufen vereinfachen.

UX hat sich zu einem der wichtigsten Forschungsbereiche im Website- und Anwendungsdesign entwickelt. Eine ansprechende Benutzeroberfläche kann neue Kunden anlocken, jedoch müssen Websites und Apps auch intuitiv, benutzerfreundlich und effizient sein.

Vereinfache die Navigation

Eine einfache und intuitive Navigationsleiste wird die Benutzererfahrung verbessern. Besucher sollten leicht und ohne Verwirrung das finden können, wonach sie suchen. Verwende eine klare Benutzeroberflächensprache und vermeide nach Möglichkeit Fachjargon.

Reduziere die Ladezeit

Eine langsame Seitenladezeit kann Besucher deines Online-Shops abschrecken. Achte darauf, dass deine Website optimal läuft und nicht zu viele grosse Dateien oder Bilder laden muss.

Du kannst auch “Verschnellerungsassnahmen” wie Caching und Codekomprimierung nutzen, um die Ladezeiten weiter zu verbessern.

Implementiere ein responsives Design

Da viele Benutzer über mobile Geräte auf Websites und Anwendungen zugreifen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass deine Website oder App über ein responsives Design verfügt. Ein responsives Design bedeutet, dass sich deine Benutzeroberfläche und UX an verschiedene Bildschirmgrössen und -ausrichtungen anpassen, um das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Konzentriere dich auch auf die Ästhetik

Auch wenn die Ästhetik nicht der wichtigste Aspekt von UX ist, hat sie dennoch grossen Einfluss darauf, wie Benutzer Websites und Anwendungen wahrnehmen. Achte darauf, dass deine Website oder App optisch ansprechend ist. Verwende ein ansprechendes Farbschema, eine gut lesbare Typografie und hochwertige Bilder, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Führe Benutzertests durch

Um festzustellen, ob deine Website oder App benutzerfreundlich ist, sind Usertests von entscheidender Bedeutung. Sie helfen dabei, die Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden können, und somit die Benutzererfahrung zu optimieren. Um unvoreingenommenes Feedback von “tatsächlichen” Usern zu erhalten, solltest du in Erwägung ziehen, Usertests mit Tools wie Hotjar durchzuführen.

Durch die Optimierung der UX/UI deiner Website oder App kannst du neue Kunden gewinnen. Indem du die Navigation vereinfachst, die Ladezeit verkürzt, ein ansprechendes Design sicherstellst, auf Ästhetik achtest und Benutzertests durchführst, kannst du ein herausragendes Benutzererlebnis schaffen, das den Online-Umsatz steigert.

11. Die Conversion-Rate-Optimierung (CRO)

Die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) steht in Verbindung mit dem UI/UX-Design, konzentriert sich jedoch darauf, die User zu den gewünschten Aktionen zu führen. CRO basiert auf spezifischen Metriken und A/B-Tests, um die wirksamsten Kombinationen von CTAs, Designelementen und Farben zu ermitteln.

Die Suche nach den wirksamsten Handlungsaufforderungen (CTAs) ist ein wichtiger Forschungsbereich im Rahmen der Conversion-Rate-Optimierung.

Während das UX-Design darauf abzielt, das beste Benutzererlebnis für deine Website oder App zu schaffen, konzentriert sich CRO darauf, die Sales-Conversions zu steigern.

Definiere die zu messenden Conversions

Ermittle, welche Conversions für dein Unternehmen von grösster Bedeutung sind. Dies können beispielsweise die Anmeldung zum Newsletter, die Erstellung eines Kontos, das Hinzufügen von Kreditkartendaten oder die Buchung einer Online-Demo sein.

Nutze Online-Tools wie HubSpot oder Google Analytics, um diese Conversions einzurichten und zu verfolgen.

Führe A/B-Tests durch

Für A/B-Tests stehen auch Online-Plattformen zur Verfügung. Bei A/B-Tests werden zwei oder mehr Kombinationen von Text- und Designelementen miteinander verglichen, um die wirksamsten CTAs und Layouts zu finden, die die höchste Anzahl an Conversions erzielen.

Nutze Gewinnkombinationen

CRO basiert auf der Analyse von Daten. Die “Gewinner” der Conversion werden durch den Vergleich von A/B-Tests ermittelt, bei dem untersucht wird, welche Kombinationen von CTAs und Designelementen zu einer höheren Anzahl von Conversions führen. Sobald du die siegreiche Kombination identifiziert hast, kannst du den A/B-Test beenden und die entsprechenden Änderungen umsetzen.

Immer weiter testen

Das Testen und Implementieren von CRO ist ein fortlaufender Prozess. Halte weiterhin Ausschau und beobachte mögliche Rückgänge bei den Conversions. Dadurch kannst du neue Kombinationen entwickeln und A/B-Tests durchführen, um die Conversions kontinuierlich zu verbessern.

CRO ist eine spezialisierte und datengesteuerte Strategie für Marketing und Vertrieb. Durch die Definition von Conversions, das Durchführen von Tests und die Implementierung erfolgreicher Designs kannst du den Umsatz steigern und gleichzeitig die Kundenbindung zu deinem Unternehmen stärken.

12. Up-Selling bestehender Kunden

Wenn du die Anliegen und Wünsche deiner Kunden genau kennst, kannst du auch potenzielle Up-Sell-Möglichkeiten erkennen. Beim Up-Selling bietest du bestehenden Kunden beispielsweise einen verwandten Artikel oder eine Dienstleistung von höherem Wert an. Dies zielt darauf ab, den Warenkorb zu erhöhen.

Die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Kunden können sich im Laufe der Zeit ändern. Daher ist es wichtig, kontinuierlich Kundendaten zu sammeln und zu analysieren, um relevante und personalisierte Empfehlungen geben zu können.

Indem du weisst, an welchen Produkten oder Dienstleistungen deine Kunden am meisten interessiert sind, kannst du ihnen einen Mehrwert bieten und gleichzeitig den Umsatz steigern.

13. Cross-Selling von Produkten und Dienstleistungen

Wenn Kunden Produkte oder Dienstleistungen von deinem Unternehmen kaufen, kannst du ihnen auch Cross-Selling-Angebote darbieten. Nehmen wir an, dein Unternehmen versorgt Geschäfte mit Bürobedarf. In diesem Fall könntest du deinen Kunden Cross-Selling-Angebote für effiziente Schreibtisch-Organizer anbieten.

Bürobedarf und Schreibtisch-Organizer sind zwar nicht zwingend voneinander abhängig, aber ein Unternehmen, das Bürobedarf von dir kauft, könnte, um die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter ordentlich zu halten, auch Interesse an ebendiesen Organizer haben.

Indem verwandte Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden, die den Nutzen des ursprünglichen Kaufs steigern, Zeit und/oder Kosten sparen, kann Cross-Selling aus Kundensicht einen echten Mehrwert bieten. Kurzum: Indem du solche Angebote machst, kannst du deinen Kunden einen zusätzlichen Vorteil bieten und gleichzeitig den Umsatz steigern.

14. Bündel dein(e) Angebot(e)

Eine weitere hilfreiche Möglichkeit, um deinen Umsatz zu steigern, ist es, für dich und deine Kunden Paketbündel zu erstellen. Wenn du deine Produkte und Dienstleistungen bündelst, vereinfachst du nicht nur den Kaufprozess für deine Kunden, sondern bietest ihnen auch einen Mehrwert.

Paketbündel ersparen deinen Kunden Zeit, die sie sonst mit der Suche nach anderen Produkten und Dienstleistungen verbracht hätten. Indem du verwandte Produkte zusammenlegst und als Pakete anbietest, kannst du ausserdem die Kaufhürden verringern.

Das Angebot eines Bündels zeigt, dass sich deine Kunden eher weniger bei der Konkurrenz informieren.

Dadurch erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass du Kunden “Up-Sellen” kannst.

15. Messe den Erfolg mit Analysetools

Wie misst man die Leistung des Marketings und Vertriebs? Analysetools sind unverzichtbar, um den Erfolg eines Online-Geschäfts oder einer Marketingkampagne zu messen. Diese Tools liefern wertvolle Einblicke in die Leistung von Websites oder Apps und können dabei helfen, potenzielle Hürden zu identifizieren.

Die Bandbreite ist riesig: Du kannst den Website-Traffic, das Nutzerverhalten und die Conversion-Rates verfolgen. Ausserdem kannst du feststellen, welche deiner Seiten oder Produkte besonders beliebt sind. Mit diesen Daten kannst du Möglichkeiten zur Optimierung deiner Website definieren.

Doch auch Social-Media-Plattformen bieten leistungsstarke Analysetools, mit denen du das Wachstum und das Engagement deiner Zielgruppe messen kannst. Diese Tools helfen dir zu verstehen, wie deine soziale Zielgruppe auf deine Social-Media-Strategie reagiert, und bieten dir entsprechende Möglichkeiten zur Optimierung.

Je nach den von dir verwendeten Plattformen musst du dich möglicherweise in die entsprechende Datenanalyse einlesen, um sie wirksam nutzen zu können.

Zusätzlich zu diesen Tools ist es wichtig, spezifische Ziele und Kennzahlen festzulegen, um den Erfolg genau zu messen. Wenn dein Ziel beispielsweise darin besteht, den Umsatz zu steigern, solltest du den Gesamtumsatz, die Conversion-Rates und den durchschnittlichen Bestellwert messen. So kannst du erkennen, ob du dich auf den Sales-Outreach, Conversion-Rate-Optimization (CRO) oder Cross-Selling konzentrieren musst.

Die Nutzung von Analysetools und datengesteuerten Erkenntnissen zur Erfolgsmessung ermöglicht es dir, fundierte Entscheidungen zu treffen, dein Marketing zu optimieren und deine Geschäftsziele zu erreichen. Das Verständnis der verschiedenen Analyseberichte und Dashboards kann der Schlüssel zu grösserem Erfolg für dein Unternehmen sein.

16. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Selbst die am besten geplante Marketingstrategie greift zu kurz, wenn die Website deines Unternehmens nicht für die Anzeige in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) optimiert wurde.

Du kannst spezielle Online-Tools nutzen, um Einblicke in Keyword-Rankings, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Online-Werbung zu erhalten. Mit diesen Tools kannst du die Leistung deiner Konkurrenten verfolgen, hochrangige Keywords identifizieren und die Online-Sichtbarkeit deiner Marke verbessern.

Sowohl On-Page- als auch Off-Page-SEO sind entscheidend für eine erfolgreiche SEO-Strategie.

On-Page-SEO stellt sicher, dass deine Website sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer verständlich und relevant ist. Off-Page-SEO dagegen erhöht die “Autorität” und den Ruf deiner Website im Internet.

Pflege das On-Page-SEO

Jedes Mal, wenn du eine neue Webseite veröffentlichst oder vorhandenen Content aktualisierst, führen Suchmaschinen bestimmte Überprüfungen durch, um deine Inhalte nach bestimmten Suchbegriffen und Keywords zu bewerten.

Die verschiedenen On-Page-SEO-Elemente:

  • Keyword-Optimierung: Identifiziere relevante Keywords, nach denen Benutzer suchen könnten, und integriere diese ganz natürlich in deine Website, einschliesslich Titel, Überschriften und Fliesstext.
  • Meta-Tags: Diese Tags stellen Suchmaschinen Informationen über deine Webseite bereit. Dazu gehören Title-Tags, Meta-Beschreibungen und Header-Tags.
  • Linkstruktur: Verwende SEO-freundliche Links, die einfach und mit Schlüsselwörtern versehen sind, die sich auf den Seiteninhalt beziehen.
  • Bildoptimierung: Optimiere Bilder auf deiner Website, indem du ihre Dateigrösse reduzierst um schnellere Seitenladezeiten zu erreichen und relevante Dateinamen und Alternativtexte verwendest.
  • Interne Verlinkung: Verlinke die Seiten deiner Website miteinander, um Suchmaschinen beim Verständnis des Inhalts und der Verbesserung der Benutzernavigation zu helfen.
  • Inhaltsqualität: Stelle sicher, dass deine Website hochwertige Originalinhalte bietet, die dem Benutzer einen Mehrwert bieten. Aktualisiere den Content regelmässig, um relevante und aktuelle Informationen bereitzustellen.

Nutze Off-Page-SEO

Off-Page-SEO umfasst Aktivitäten ausserhalb deiner Website, die sich auf dein Suchmaschinenranking auswirken können. Der Schwerpunkt liegt dabei hauptsächlich auf dem Aufbau qualitativ hochwertiger Backlinks, kann aber auch andere Faktoren wie Erwähnungen und Gastblogs umfassen.

Hier sind einige Aspekte des Off-Page-SEO:

  • Backlinks: Diese Links stammen von anderen Websites und werden von Suchmaschinen als Vertrauensindikator betrachtet. Qualität ist hier wichtiger als Quantität. Hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Websites mit hoher Autorität sind wertvoller als viele Links von eher minderwertigen Websites.
  • “Social Signals”: Likes, Shares und Kommentare auf Social-Media-Plattformen sind zwar keine direkten Rankingfaktoren, können aber indirekt zur gelungenen SEO beitragen. Diese Signale zeigen Suchmaschinen, dass Nutzer deine Inhalte als wertvoll erachten.
  • Markenerwähnungen: Erwähnungen deiner Marke auf anderen Websites, auch wenn sie nicht verlinkt sind, können ebenfalls zur SEO beitragen. Sie erhöhen die Sichtbarkeit deiner Marke und können das Vertrauen in deine Website stärken.
  • Gast-Blogging: Durch das Verfassen von Gastbeiträgen für seriöse Websites in deiner Branche kannst du ein grösseres Publikum erreichen und wertvolle Backlinks erhalten.

Die nächsten Schritte deiner Marketingstrategie

Die Steigerung des Umsatzes ist ein komplexer Prozess, der eine Kombination aus wirksamen Marketingstrategien und einem Fokus auf das Kundenerlebnis erfordert. Um den Umsatz zu steigern, ist es wichtig, deine Marketingaktivitäten auf potenzielle Kunden auszurichten.

Es von grosser Bedeutung, dass du deine Marketingaktivitäten auf potenziellen Kunden ausrichtest, die deine Produkte und Dienstleistungen am ehesten kaufen werden.

Die Identifizierung deiner Zielgruppen sowie eine Priorisierung auf die Benutzererfahrung sind entscheidend. Indem du Buyer-Personas identifizierst, kannst du Marketingmaterialien wie Social-Media-Beiträge, Blog-Artikel und E-Mail-Marketingkampagnen besser und gezielter erstellen.

Eine weitere wichtige Strategie ist es, das Kundenerlebnis in den Vordergrund zu stellen. Indem du einen Ausserordentlichen Kundenservice bietest und eine gelungene Benutzererfahrung auf allen Kanälen sicher stellst, kannst du durch positives Kundenfeedback und Mundpropaganda neue Kunden gewinnen.

Durch wirksame Kommunikation, schnelle Reaktionszeiten und klare Prozesse für den After-Sales-Support erzielst du ein hervorragendes Kundenerlebnis.

Um Kunden zu motivieren und zu belohnen, damit sie wiederholt bei dir kaufen, solltest du geeignete Loyalitätsprogramme implementieren. Dies trägt zur Umsatzsteigerung bei und hilft dir, einen treuen Kundenstamm aufzubauen.

Um potenzielle Käufer zu erreichen, gerade im Bereich der digitalen Marketingstrategien, kann Social-Media-Werbung ein wirksames Tool sein. Durch gezielte Ansprache bestimmter Zielgruppen kannst du die Sichtbarkeit deiner Produkte und Dienstleistungen bei denjenigen erhöhen, die sie am wahrscheinlichsten kaufen.

Das Kreieren von gelungenen Botschaften und visuellem Content kann zu höheren Interaktionsraten und letztendlich zu mehr Verkäufen führen.

Die Überwachung von Verkaufszielen und Daten liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, welche Strategien funktionieren und welche nicht. Mit Hilfe von Online-Analysetools kannst du Website-Besucher, Käufe und andere wichtige Kundenaktionen verfolgen.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, eine Marketing-Gamification-Plattform zu implementieren, die dir dabei hilft, neue und bestehende Kunden zu erreichen und zu binden? Brame ist eine Online-Gamification-Software, mit der du individuelle Markenspiele erstellen kannst, um das Engagement und somit den Umsatz zu erhöhen.

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